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Checkliste für Die Inventur im Maschinenbau

Stellen Sie sich Ihrer Inventur- in 5 schritten zu mehr Effizienz

Inventur. Ihr Jahres-Endgegner: zählen, zählen, zählen – würg. Klingt vertraut? Geht auch smarter. Wenn Sie als Entscheider im Maschinenbau tätig sind, wissen Sie: Die jährliche Inventur ist kein Highlight im Kalender. Sie blockiert Ressourcen, führt oft zu Lagerschließungen, frisst Zeit und Nerven – und das nur für einen sauberen Jahresabschluss. Dabei fragen Sie sich zu Recht:  

„Wieso investieren wir in Automatisierung, smarte Maschinen und Digitalisierung, aber zählen unsere Lagerbestände noch wie im letzten Jahrtausend? Dabei zeigen unsere präzisen Ein- und Auslagerungsprozesse längst, dass der Großteil der Bestände korrekt ist.”  

Gerade im Maschinenbau bringt die Inventur besondere Herausforderungen mit sich: Die Lagerflächen sind groß, die Artikelvielfalt enorm und viele Bestände sind mobil im Einsatz – vom Werkzeug bis zum Halbfertigerzeugnis. Gleichzeitig muss die Produktion ungestört weiterlaufen, ohne Stillstand oder Lieferverzögerungen. Genau hier kommt die Stichprobeninventur ins Spiel: Mit der Stichprobeninventur machen Sie aus einem lästigen Pflichttermin einen echten Effizienzhebel. Statt alles zu zählen, erfassen Sie nur einen Bruchteil Ihrer Bestände und ermitteln den Gesamtbestand statistisch – schneller, schlanker und sicherer als bei der klassischen Vollinventur. Das Verfahren ist revisionssicher, praxiserprobt und bietet Maschinenbauunternehmen die Chance, Produktivität, Transparenz und Wirtschaftlichkeit auf einen Schlag zu steigern.  

Diese Checkliste zeigt Ihnen, worauf es ankommt und warum sich der Umstieg auf die Stichprobeninventur lohnt. 

Checkliste für Inventur im Maschinenbau

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