Die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung: Digitalisierung mit Denkfehler?
Was Unternehmen zur eAU wissen müssen – und warum die Umsetzung nicht hält, was sie verspricht
Die Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU) soll Prozesse vereinfachen – doch die Realität ist komplizierter. Zwar ersetzt die eAU künftig den „gelben Schein“ und bringt eine digitalisierte Schnittstelle zwischen Arzt, Krankenkasse und Arbeitgeber. Doch in der konkreten Umsetzung entstehen neue Herausforderungen: Medienbrüche, Umwege im Prozess und Mehraufwand für Unternehmen.
Dieses Info Paper zeigt, warum die eAU aktuell eher ein technischer Kompromiss als ein digitaler Fortschritt ist – und was das für HR-Teams, Zeiterfassung und Entgeltabrechnung in der Praxis bedeutet.
Das erfahren Sie im Info Paper:
- Wie der eAU-Prozess technisch aufgebaut ist – und warum er nicht überall funktioniert
- Warum die Einbindung ausschließlich über Entgeltabrechnungssysteme ein Problem darstellt
- Welche Folgen die neue Struktur für Personalprozesse und Verantwortlichkeiten hat
- Was Unternehmen beachten müssen, um gesetzeskonform und praxistauglich zu handeln
- Warum sich die versprochene Entlastung aktuell nicht einstellt – und wo es Alternativen braucht
Jetzt Info Paper anfordern und verstehen, warum die eAU nicht hält, was sie verspricht – und worauf es für Ihr Unternehmen jetzt ankommt.
