Intralogistik Systeme: 5 Gründe warum smarte Steuerung jetzt zählt

30.07.2025 Zdravka Ley

Intralogistik Systeme versprechen viel: weniger Stillstand, bessere Auslastung, mehr Überblick. Trotzdem bleiben viele Unternehmen zögerlich, auch aufgrund von Missverständnissen darüber, wie moderne Intralogistik Steuerung heute funktioniert.

Woran liegt’s? Aus Gesprächen mit Praktikern zeigt sich: Die Zurückhaltung hat oft weniger mit Technik als mit typischen Vorbehalten zu tun. Zeit, diese Stolpersteine aufzudecken und den Blick auf das zu lenken, was heute wirklich zählt.

1. ECHTE TRANSPARENZ statt Datensammlung

In vielen Unternehmen schlummern wertvolle Informationen in einzelnen Tools, Tabellen oder Köpfen. Doch isolierte Datenquellen helfen wenig, wenn sie nicht miteinander sprechen.

Ein modernes Intralogistik System bündelt Informationen aus verschiedenen Quellen und macht sie dort sichtbar, wo Entscheidungen getroffen werden. Erst wenn Systeme vernetzt sind und Echtzeitdaten intelligent aufbereitet werden, entsteht der Überblick, der zählt: Wo steht welches Fahrzeug? Welche Ressourcen sind verfügbar? Welches Material wird wo dringend benötigt?

Intralogistik Steuerung bedeutet heute: Daten nicht nur zu erfassen, sondern sie zur richtigen Zeit im richtigen Kontext bereitzustellen, damit Mitarbeitende schnell und fundiert reagieren können.

2. SCHNELLER START statt Projektmarathon

Früher war die Einführung eines neuen Intralogistik Systems ein IT-Großprojekt mit Workshops, Spezifikationen, Konfigurationsmarathon und Change-Management. Heute ermöglichen cloudbasierte Intralogistik Systeme dank Vorkonfiguration und Modularität einen schnellen und schlanken Einstieg.

Smarte Intralogistik Steuerung beginnt dort, wo Systeme sofort einsatzbereit sind, ohne den laufenden Betrieb zu stören oder zusätzliche Personalressourcen zu binden. So entsteht schnell Mehrwert parallel zum laufenden Betrieb.

3. PLANBARE KOSTEN statt Investitionsbrocken

Neue Software war oft gleichbedeutend mit hohen Einstiegskosten, langfristigen Verträgen und erheblichem Investitionsrisiko.

Heute gilt: Nutzen statt besitzen. Flexible, verbrauchsabhängige Preismodelle ermöglichen Planbarkeit, gerade für mittelständische Unternehmen. Digitalisierung ist kein Investitionsbrocken mehr, sondern ein Werkzeug für wirtschaftlichere Abläufe.

4. ENTLASTUNG statt Überlastung

Oft schreckt nicht die Software ab, sondern die Sorge, dass intern niemand Zeit hat, sich darum zu kümmern. Die Annahme von zusätzlichem Aufwand ist nachvollziehbar, aber unbegründet. 

Moderne Intralogistik Systeme laufen im Browser, erfordern kein spezielles IT-Know-how und lassen sich intuitiv bedienen. Weder die IT noch die Logistik werden überlastet und die Intralogistik Steuerung wird zur Unterstützung, nicht zur Belastung.

5. EFFIZIENZ ab dem ersten Tag

Die Vorteile smarter Intralogistik zeigen sich nicht irgendwann, sie wirken sofort: weniger Leerfahrten, kürzere Standzeiten, bessere Ressourcenauslastung. Ein modernes Intralogistik System liefert messbaren Mehrwert vom ersten Tag an. Intralogistik Steuerung heißt heute: schneller reagieren, besser planen, effizienter arbeiten.

Fazit: JETZT ist der richtige Zeitpunkt

Die Intralogistik von heute ist nicht komplizierter. Sie ist klarer, transparenter und besser steuerbar. Es braucht keine riesigen Projekte. Nur den Mut, anzufangen.

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ÜBER UNSERE EXPERT:INNEN

Zdravka Ley

Zdravka Ley

Marketing Manager

Zdravka Ley arbeitet seit 2002 als Marketing Manager bei INFORM und beschäftigt sich mit Themen rund um die Optimierung und Nachhaltigkeit der Lieferlogistik und der innerbetrieblichen Transportlogistik.