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Gestörte Lieferketten und ihre Auswirkungen: INFORM startet UmfrageEnter headline here

19.04.2023

Die Corona-Pandemie, der Ukrainekrieg, der Handelsstreit zwischen China und den USA sowie die fortschreitende Inflation haben Unternehmen vor enorme Herausforderungen gestellt. Aus diesen unvorhersehbaren Ereignissen leiten sich Fragen für unsere Wirtschaft ab: Welche Auswirkungen haben die weltweit gestörten Lieferketten tatsächlich gehabt? Bewegen sich Organisationen hin zu einem Paradigma der Supply-Chain-Resilienz? Welche Rolle spielt die Digitalisierung des Supply-Chain-Managements dabei und wo stehen die Unternehmen damit? 

Der Aachener Softwareanbieter und Optimierungsspezialist INFORM und die Fachzeitschrift LOGISTIK HEUTE gehen diesen Themen im Rahmen einer gemeinsamen Trendstudie nach. Die Online-Umfrage setzt sich aus 20 Fragen zusammen und startet am 11. April. Sie richtet sich vorrangig an Fach- und Führungskräfte aus der Logistik und dem Supply Chain Management. Der Fragebogen ist bis zum 30. Juni dieses Jahres freigeschaltet und im Internet unter folgendem Link abrufbar: Trendstudie 2023 Umfrage

Alle Teilnehmer erhalten auf Wunsch, nach Abschluss der Studie, die Ergebnisse in Form des Trendreports „Resilienz durch Logistics-IT – Gestörten Lieferketten die Stirn bieten“. „Resilienz ist aus meiner Sicht weiterhin eines der zentralen Themen. In unserer letzten Studie, im Jahr 2021, hielten bereits 93 Prozent von 190 damals befragten Fach- und Führungskräften aus der Logistik und dem Supply Chain Management die Digitalisierung in ihren Fachbereichen für entscheidend, um sich für kommende, erschütternde Ereignisse widerstandsfähiger aufzustellen. Mit unserer Studie wollen wir unter anderem prüfen, ob sich dieser Trend durch die fortlaufenden Krisen weiter verschärft hat“, erklärt Stefan Witwicki, Bereichsleiter Inventory & Supply Chain Management bei INFORM.

„Für uns als Lösungsanbieter ist es zudem von enormer Bedeutung zu erfahren, an welchen Stellen wir ansetzen müssen, um Unternehmen weiterhin bestmöglich in ihrem Arbeitsalltag zu unterstützen und ihnen zu mehr Resilienz zu verhelfen. Software allein ist hier zu kurz gedacht“, so Witwicki. Die Ergebnisse der Studie werden im Herbst dieses Jahres veröffentlicht.